Analyse Berufshaftpflicht-Versicherung
Alle mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder und für die Tarifierung notwendig
AMG-Deckung (Pharmahaftpflicht aufgrund Deckungsvorsorgepflicht gemäß § 94 AMG)
Bringen Sie als Hersteller und/oder Importeur Arzneimittel in den Verkehr, die der Pflicht zur Zulassung unterliegen (*) oder durch Rechtsverordnung von der Zulassung befreit sind, bspw. Standardzulassungen (**)?
* Die Zulassungspflicht ist in § 21 AMG geregelt
** Durch Rechtsverordnung von Zulassung befreit sind die sog. Standardzulassungen
Der Begriff "Versandhandelsumsatz einer Apotheke" bezieht sich auf den Gesamtbetrag der Einnahmen, die eine Apotheke durch den Verkauf von Arzneimitteln und anderen Produkten über den Versandhandel erzielt. Der Versandhandel umfasst dabei den Verkauf von Produkten, die per Post oder durch andere Lieferdienste direkt an den Kunden versendet werden, im Gegensatz zum Verkauf vor Ort in der Apotheke.
Wichtige Aspekte des Versandhandelsumsatzes einer Apotheke sind:
- Verkauf von Arzneimitteln: Dies umfasst sowohl rezeptpflichtige als auch rezeptfreie Medikamente.
- Verkauf anderer apothekenüblicher Produkte: Dazu gehören Gesundheitsprodukte, Nahrungsergänzungsmittel, Kosmetika und andere apothekenübliche Waren.
- Versandprozess: Der Umsatz wird durch Verkäufe generiert, bei denen die Produkte per Versand zum Kunden gelangen, sei es durch postalische Zustellung, Kurierdienste oder andere Liefermethoden.
Zusammengefasst beschreibt der Versandhandelsumsatz einer Apotheke die finanziellen Erträge aus dem Vertrieb von Apothekenprodukten über den Versandweg.
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